Willkommen Barrique
- Themenstarter Barrique
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Hallo Barrique, willkommen hier im Forum!
Es wäre schön, wenn du ein wenig über dich, deine evtl. Familienmitglieder und deinen kleinen Terrieristen berichten würdest, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben, insbesondere um uns auf deine kommenden Fragen einstellen zu können. Auch über Fotos freuen wir uns immer!
Es wäre schön, wenn du ein wenig über dich, deine evtl. Familienmitglieder und deinen kleinen Terrieristen berichten würdest, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben, insbesondere um uns auf deine kommenden Fragen einstellen zu können. Auch über Fotos freuen wir uns immer!
Hallo, wir Peter und Marianna haben uns nach Aufgabe unserer Harley Davidson dazu entschlossen uns mehr in unserer nächsten Umgebung , Tessiner Berge..Wald und Wiesen mit unserem Barrique zurückzuziehen.
Wir sind allen sehr Dankbar für die guten Ratschläge.
Peter hatte früher einen Tibet Terrier…der allerdings ein moderateres Wesen hatte
Wir sind allen sehr Dankbar für die guten Ratschläge.
Peter hatte früher einen Tibet Terrier…der allerdings ein moderateres Wesen hatte
Willkommen in der Runde!
Gut, etwas mehr zu wissen! Wenn ihr mit Terrier entspannt in der Natur unterwegs sein wollt, ist das schon ein wichtiger Hinweis, in welche Richtung es gehen soll.
Wenn man ein klares Ziel vor Augen hat, ist man auch motiviert, es zu erreichen. Im Tessin gibt’s reichlich Wild und so ein Terrier hat natürlich einen veritablen Jagdtrieb. Enge Bindung und entsprechendes Training sind das A und O für ein tolles Miteinander draußen.
Leider ist ein Tibet Terrier, der historisch nie als Terrier sondern als Hütehund eingesetzt wurde, nicht unbedingt die Hunderasse, die einen perfekt auf das Abenteuer „richtiger Terrier“ vorbereitet.
Das wird durchaus mehr Challenge mit Barrique. Mehr Arbeit, mehr Mühe, mehr Nerven, mehr Geduld … aber dadurch auch mehr Bindung, mehr Gemeinsamkeit, mehr Freude am gemeinsamen Erfolg.
Gut, etwas mehr zu wissen! Wenn ihr mit Terrier entspannt in der Natur unterwegs sein wollt, ist das schon ein wichtiger Hinweis, in welche Richtung es gehen soll.
Wenn man ein klares Ziel vor Augen hat, ist man auch motiviert, es zu erreichen. Im Tessin gibt’s reichlich Wild und so ein Terrier hat natürlich einen veritablen Jagdtrieb. Enge Bindung und entsprechendes Training sind das A und O für ein tolles Miteinander draußen.
Leider ist ein Tibet Terrier, der historisch nie als Terrier sondern als Hütehund eingesetzt wurde, nicht unbedingt die Hunderasse, die einen perfekt auf das Abenteuer „richtiger Terrier“ vorbereitet.
Das wird durchaus mehr Challenge mit Barrique. Mehr Arbeit, mehr Mühe, mehr Nerven, mehr Geduld … aber dadurch auch mehr Bindung, mehr Gemeinsamkeit, mehr Freude am gemeinsamen Erfolg.
Hihi, sowas dachte ich mir schon, als ich dein Foto sah! Cool!
Die perfekte Einstellung.
Super Entscheidung. Viel Glück euch dreien.
Immer gerne, wir helfen gerne Mensch und Hund.
Und was Blencathra oben vergessen hat: Mit einem Terrier wirds NIE langweilig auch nach zehn Jahren nicht! und auch wenn er einem als Jungspund oft die Nerven zu rauben scheint, so hat man wohl mit keinem andern Hund sooo viel zu lachen , zu grinsen und sich über seine neuen Ideen sich einzubringen (oder uns einen Trick beizubringen/zu erziehen
) . Sie sind einfach EINZIGARTIG
) . Sie sind einfach EINZIGARTIG
Das ist so selbstverständlich, dass ich es nicht mal erwähnt habe.Und was Blencathra oben vergessen hat: Mit einem Terrier wirds NIE langweilig auch nach zehn Jahren nicht! und auch wenn er einem als Jungspund oft die Nerven zu rauben scheint, so hat man wohl mit keinem andern Hund sooo viel zu lachen , zu grinsen und sich über seine neuen Ideen sich einzubringen (oder uns einen Trick beizubringen/zu erziehen
Ehrlich, ich stand mutter(menschen)seelenallein im Wald und grinste bis über beide Ohren, das Herz hüpfte vor Freude und am allerliebsten wäre ich natürlich im Freudentaumel mit Tiny mitgefegt über Stock und Stein, wenn er seine narrischen fünf Minuten explosivster Lebensfreude hatte. Aber da merkt man erst, mit was für klobigem Zeug man als Mensch zur Fortbewegung ausgestattet ist!
Hauptsächlich, um dieser hochansteckenden Lebensfreude bloß ja niemals Einhalt zu gebieten, habe ich größten Wert darauf gelegt, dass wir im Wald immer ohne Leine klarkommen.
Guten Tag
Nun ist Barrique schon 8 Monate alt...und konnten ihm bis jetzt das Schnappen und Beissen in die Füsse nicht abgewöhnen.
Haben alles versucht, hat jeden Tag mindestens 2 Stunden Auslauf und wir spielen auch viel mit ihm....dann plötzlich wieder eine Attacke wie aus dem nichts. Er ist sonst ein wirklich lieber Kerl ,auch mit dem Freilauf klappt es wunderbar.
Hat jemand einem ultimativen Tipp.
Vielen Dank
Nun ist Barrique schon 8 Monate alt...und konnten ihm bis jetzt das Schnappen und Beissen in die Füsse nicht abgewöhnen.
Haben alles versucht, hat jeden Tag mindestens 2 Stunden Auslauf und wir spielen auch viel mit ihm....dann plötzlich wieder eine Attacke wie aus dem nichts. Er ist sonst ein wirklich lieber Kerl ,auch mit dem Freilauf klappt es wunderbar.
Hat jemand einem ultimativen Tipp.
Vielen Dank
Guck zBsp. mal hier
https://www.jackrussell.ch/forum/index.php?threads/beissende-welpen.12956/#post-187322
und hier:
https://www.jackrussell.ch/forum/index.php?threads/terrier-zur-ruhe-bringen.12802/page-3#post-185021
Sonst ruhig mal das Stichwort 'Beissen' in die Suche eingeben...
https://www.jackrussell.ch/forum/index.php?threads/beissende-welpen.12956/#post-187322
und hier:
https://www.jackrussell.ch/forum/index.php?threads/terrier-zur-ruhe-bringen.12802/page-3#post-185021
Sonst ruhig mal das Stichwort 'Beissen' in die Suche eingeben...
Genau beobachten wann er seine "Attaken" startet! Ist es aus Frust? z.B. wenn ihr das Spiel beendet, oder wenn er was haben möcht, das er nicht kriegt?
Um da wirklich auch nur einen eventuell wirksamen Tip abzugeben, müsst man schon ein wenig mehr über die jeweiligen Situationen wissen.
Um da wirklich auch nur einen eventuell wirksamen Tip abzugeben, müsst man schon ein wenig mehr über die jeweiligen Situationen wissen.
Wenn Du kannst, stell uns hier mal ein Video von so einer Sequenz ein. Das kann ja alles Mögliche sein, heute hatte ich z.B. ein Trainingsvideo von einem Pudel gesehen, bei dem es sowohl die Ressource Hundebettchen als auch eine Handbewegung in Richtung seiner Pfoten hätte sein können, dass er zuschnappt. Beißen in die Füße kann Kontrollverhalten sein, wenn der junge Hund z.B. der Meinung ist, man hätte dort wo man langgeht nichts verloren. Oder es kann z.B. auch sein, dass er insgesamt gestresst ist und sich dieses Verhalten als Ventil gesucht hat. Da müßte man viel, viel mehr wissen, Tagesablauf, Ruhezeiten, allgemeiner Umgang, was hat der Hund für Regeln, und, und, und. Nicht umsonst dauert eine Anamnese für ein Training normalerweise Minimum eineinhalb Stunden.
Man hat heute eh dauernd ein Handy mit Videofunktion bei sich.
Es ist unglaublich interessant, aus einer anderen Perspektive die eigenen Interaktionen mit dem Hund zu beobachten. Vieles kriegen wir aus der eigenen Sicht gar nicht so gut mit, weil wir uns halt immer nur auf eine Sache fokussieren können.
Es ist unglaublich interessant, aus einer anderen Perspektive die eigenen Interaktionen mit dem Hund zu beobachten. Vieles kriegen wir aus der eigenen Sicht gar nicht so gut mit, weil wir uns halt immer nur auf eine Sache fokussieren können.
M
Matto7448
Guest
Dankeschön,
Also es gibt alle möglichen Momente..beim Gassigehen , wenn man spielen möchte, am Morgen nach dem aufstehen, vielmals wenn mann meint es gebe gar keinen Grund dafür…aus unserer Sicht.
Danke
Danke
