Andi
Foristi
Ihr Lieben
Wir wohnen in einer Gemeinde am Zürisee und haben hier um uns herum tonnenweise wunderschönste Wander- und Spazierwege, Wald, Bäche und so weiter und so fort. Ein Paradies für Mensch und Hund.
Nun ist es doch so, dass Parsons Jagdhunde sind. Ich habe vieles darüber (auch hier im Forum) gelesen nach dem Motto, dass man diesen Jagtrieb nicht wegerziehen kann wie ebensowenig einem Vogel das Fliegen. Das hab ich soweit kapiert. Trotzdem würde ich unsern Rudi (jetzt 8 Monate), der eigentlich schon recht gut gehorcht, auf diesen schönen Waldwanderwegen auch mal von der Leine lassen. Mein Problem ist nur: Ich h abe einfach grosse ANGST dass er, sobald er was wittert (Fägrte, Fuchs oder ähnliches) einfach instiktiv abhaut. Auf Nimmerwiedersehen. Auch bei den schönsten Wanderwegen kommt irgendwo mal dann eine Strasse auf der Autos fahren. Oder er verirrt sich. Oder verletzt sich ... oder oder ... Oder er fängt den Fuchs tatsächlich und hat (wie uns der Hundetrainer erklärte) dann sogar ein Erfolgserebnis, was ihn künftig noch anspornen wird, Fährten zu folgen.
Auf der anderen Seite wäre es ja auch ein Hundeleben, nur an der Leine zu laufen, dass will ich Rudi auch nicht zumuten.
Wie geht ihr mit dieser Angst um? Und wie kann ich diese Angst überwinden? Im Moment bin ich auf der Stufe "Lieber ein lebendiger Hund an der Leine, als ein toter Hund ohne Leine". Aber das kanns ja auch nicht sein ...
Danke für eure erhellenden Kommentare
Liebe Grüsse Andi und Rudi
Wir wohnen in einer Gemeinde am Zürisee und haben hier um uns herum tonnenweise wunderschönste Wander- und Spazierwege, Wald, Bäche und so weiter und so fort. Ein Paradies für Mensch und Hund.
Nun ist es doch so, dass Parsons Jagdhunde sind. Ich habe vieles darüber (auch hier im Forum) gelesen nach dem Motto, dass man diesen Jagtrieb nicht wegerziehen kann wie ebensowenig einem Vogel das Fliegen. Das hab ich soweit kapiert. Trotzdem würde ich unsern Rudi (jetzt 8 Monate), der eigentlich schon recht gut gehorcht, auf diesen schönen Waldwanderwegen auch mal von der Leine lassen. Mein Problem ist nur: Ich h abe einfach grosse ANGST dass er, sobald er was wittert (Fägrte, Fuchs oder ähnliches) einfach instiktiv abhaut. Auf Nimmerwiedersehen. Auch bei den schönsten Wanderwegen kommt irgendwo mal dann eine Strasse auf der Autos fahren. Oder er verirrt sich. Oder verletzt sich ... oder oder ... Oder er fängt den Fuchs tatsächlich und hat (wie uns der Hundetrainer erklärte) dann sogar ein Erfolgserebnis, was ihn künftig noch anspornen wird, Fährten zu folgen.
Auf der anderen Seite wäre es ja auch ein Hundeleben, nur an der Leine zu laufen, dass will ich Rudi auch nicht zumuten.
Wie geht ihr mit dieser Angst um? Und wie kann ich diese Angst überwinden? Im Moment bin ich auf der Stufe "Lieber ein lebendiger Hund an der Leine, als ein toter Hund ohne Leine". Aber das kanns ja auch nicht sein ...
Danke für eure erhellenden Kommentare
Liebe Grüsse Andi und Rudi