Wann richtiger Zeitpunkt für JRT (berufl. Gründe, evtl. Umzug)???

Ich denke, das Argument Hygiene wird immer gerne an erster Stelle bemüht, weil es irgendwie einleuchtend klingt und sowas Selbstverständliches an sich hat, daß man gar nicht weiter drüber nachdenkt. Was den Sicherheitsaspekt bei Gerichten im besonderen angeht, dürfte da in erster Linie eine Rolle spielen, daß Justizwachtmeister nicht als Hundeexperten ausgebildet sind und sagen können „Hund bleibt draußen“ oder „Hund darf rein“, zumal gerade beim Gericht nun auch Publikum vorbeikommt, bei dem der Besitz eines Kampfhundes nicht unüblich ist. Oder laß es einfach nur einen Hund sein, der aufgrund der Größe furcht- oder respekteinflößend wirken würde, wenn er sich losreißt und durchs Gebäude rennt. Außerdem könnte ein solcher Hund theoretisch als ganz subtile Form der Zeugenbeeinflussung mißbraucht werden, wenn Angeklagte/Parteien und Zeugen vor dem Aufruf der Sache auf dem Flur warten. Das würde unglaublich kompliziert, wenn man es anders regeln wollen würde als durch ein generelles Hundeverbot. Wahrscheinlich ist es so, daß im Justizbereich als genauso einleuchtend und selbstverständlich angesehen wird wie der Verweis auf Hygiene, wenn man sich auch auf Sicherheitsgründe bezieht. Aber das erklärt alles nicht, daß das Gefahrenpotential eines Hundes in einem Justizgebäude höher sein soll als in anderen Gebäuden.

Von daher bin ich auch sehr gespannt, was bei meinen Anfragen wegen „Hund mitbringen?“ herauskommt.

Schönen Sonntag

Thomas
 
Wenn's soweit ist, stellst du den Hund am besten persönlich vor! So einem adretten, hübschen, charmanten, gepflegten kleinen weißen Hund kann kaum jemand widerstehen! :D
Es soll ja Ausnahme-Regelungen geben...;)
 
Hi Thomas,

schön, dass du dir so viele Gedanken machst....aber du gehst von optimalen Rahmenbedingungen aus.
Glaubst du, dass du in einem neuen Job dir alles so toll einrichten kannst?? Weisst du, ob alle Kollegen ( kennst du doch noch gar nicht, oder?) soviel Verständnis für einen Hundehalter haben ??
Mütter die halbstags arbeiten, kennen das Problem vielleicht......
Einen verantwortungsvollen Hundesitter zu finden ist auch nicht so einfach...
Warte doch erst nochmal ein bisschen ab, wie dein Leben und Berufsleben sich entwickelt, bzw, bis sich alles gefestigt hat und du wirklich weisst, ob du ausreichend Zeit hast, einem PJRT gerecht zu werden.

Vielleicht findet du ja auch in einem Tierheim einen Hund, der schon etwas ruhiger ist und gerne mal länger alleine bleibt und nicht mehr so wuselig ist.

Gruß Sabine
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Thomas,

mach Dir nicht allzu viele Hoffnungen, den Hund mit ins Gericht nehmen zu dürfen: Ich habe Justizfachangestellte in Niedersachen gelernt, in Berlin als solche gearbeitet und lebe jetzt in Hessen. In Berlin gab es ein generelles Verbot, Hunde in öffentliche Gebäude mitzunehmen, eben weil es genug "Verfahrensbeteiligte" gab, die mit dem ziehenden Staff eintraten und Eindruck schinden wollten. Weniger die Hygiene als die Sicherheit aller anderen im Gebäude befindlichen Personen stand im Vordergrund.

Ich hatte allerdings das Glück, bei einigen Samstagsdiensten meinen Hund mit in mein Büro "schmuggeln" zu dürfen. Da war ja kein Publikumsverkehr. Ich hatte meinen Vorgesetzten mal in einer ruhigen Stunde gefragt, der mir augenzwinkernd sagte, er wüßte dann von nichts. Meinen Hund habe ich in eine blickdichte Tasche gesetzt und für den Moment des Betretens des Gebäudes den Reißverschluß zugezogen. Mein Hund machte das zum Glück anstandslos mit und verhielt sich auch ganz ruhig. Ich legte ihm eine Decke ins Büro, so konnte ich auch immer wieder hinausgehen, denn er blieb dann ganz ruhig.

In Hessen besteht ebenfalls ein generelles Verbot für Hunde für öffentliche Gebäude, jedenfalls soweit ich das bis jetzt beobachtet habe.

In Niedersachsen war ich bei einem sehr kleinen Gericht, wo schon mal jemand seinen Hund besuchsweise mit reinnehmen durfte, aber nicht grundsätzlich zur Arbeit.

Generell wird das wohl in öffentlichen Gebäuden nicht geduldet bzw. erlaubt sein.
Deswegen wäre ich mit der Frage vorab in einem Bewerbungsschreiben eher zurückhaltend, das könnte einen komischen Eindruck hinterlassen. Gehe einfach davon aus, daß Du Dich anders organisieren mußt.

Viel Glück

Anja & Co.
 
Hallo Thomas

Grundsätzlich finde ich es supertoll, dass du dir so viele Gedanken machst, bevor du dir einen neuen Weggefährten ins Haus holst! Und um es gleich vorweg zu nehmen, niemand kann natürlich sagen, wie dein Leben in einem Jahr aussieht!

Punkto Hund mitnehmen ins Büro (ob Gericht oder Dienstleistungsbetrieb) kann man in städtischen Gefilden eher davon ausgehen, dass dies nicht erlaubt wird. Aber Ausnahmen bestätigen ja die Regel...
Ich hab das hier beim Bewerben im Raum Zürich erlebt, es war wirklich nicht einfach, etwas zu finden wo meine Maus auch willkommen ist. Havanna ist jetzt 10 Monate und eine sehr ruhige, coole Vertreterin ihrer Rasse. Bedenke, dass es einem hippeligen, unruhigen Hund eher schwerfällt auch bei dir im Büro ruhig zu bleiben! Und - was ich auch noch erwähnen wollte.. Havanna fand es anfangs überhaupt nicht so toll, hier im Büro zu hocken und zu warten bis Mittag resp. Abends wird. Der Mittag wie auch der Abend, gehört dann aber auch ausschliesslich meiner Hündin - also kein Weggehen abends, gemütliches Essen über Mittag etc...

Vielleicht ein kleiner Tipp. Beobachte deinen Tagesablauf in den nächsten Tagen und frage dich bei deinen Aktivitäten jeweils ganz ehrlich, ob du dir dabei einen kleinen Rüssel-Racker vorstellen kannst.

Und noch etwas: Ein Leben ohne meine Maus könnte ich mir nicht mehr vorstellen! Da gehts uns hier allen sicher gleich...
Aber ich musste auch zuerst 31 Jahre alt werden, um die hundlichen Rahmenbedingungen überhaupt erst zu erreichen!:D
Weil der Hund ist immer nur ein Hund und soll auch als solcher wahr und ernst genommen werden!

Ganz viele Grüsse
Nadja & Havanna
 
Hallo Thomas,
mir ist bekannt, dass bei der Justizverwaltung in Konstanz (insbesondere Staatsanwaltschaft) einige Mitarbeiter ihre Hunde mitbringen. Ob das offiziell so geregelt ist, weiss ich nicht. Ich vermute eher, dass sich diese Handhabe so eingeschlichen hat...
Vom Hundeschmuggeln, wie Anja es beschrieben hat, rate ich Dir allerdings ab. Früher oder später kommt es nämlich raus (weisse Hundehaare machen sich gut auf schwarzer Amtsrobe ;)).
Ich habe unseren Tobi auch schon ins Büro (Straßenverkehrsamt) mitgenommen. Allerdings ist da ein ungestörtes Arbeiten fast unmöglich. Er verfolgt mich an den Kopierer, aufs Klo, in die Schalterhalle. Ich habe häufig Publikumsverkehr und muss damit rechnen, dass jemand keine Hunde mag. Tobi ist sehr aufgeschlossen, fremden Leuten gegenüber, solange sie nicht laut werden. Das ist nicht immer gewährleistet.
Außerdem wird es ihm nach spätestens 2 Stunden stinklangweilig.

Das musst Du alles einkalkulieren. Drum frage zuerst nach, ob Du einen mittelgroßen Wuffel mitbringen darfst. Rechne allerdings mit Ablehnung. Denn das Beispiel macht Schule und der Gleichheitsgrundsatz dürfte Dir nicht unbekannt sein.
Und wer kann es sich in der heutigen Arbeitsmarktpolitik leisten, seinen Beruf nach solchen Kriterien auszusuchen?

Ich wünsche Dir recht viel Glück bei Deinem Vorhaben *Daumendrück*! Vielleicht meldest Du Dich später mal und berichtest, wie es gelaufen ist?
 
Was den "Nervigkeitsfaktor" angeht, macht es allerdings durchaus einen Unterschied, ob ein Russell regelmäßig mit zur Arbeit genommen wird oder nur mal ausnahmsweise ab und zu.

Die erste Zeit, als für mich und Nova die Bürosituation noch neu war, ist sie jedesmal aus ihrem Körbchen aufgesprungen, wenn ich mich von meinem Stuhl erhob. Hinter mir her gedackelt. Hat mich gelegentlich zum Spielen auffordern wollen. Ist jedesmal bellend zur Tür gerannt, wenn's geklingelt hat.

Nach und nach hat sie aber gelernt, sich zu entspannen und sich so lange ruhige zu verhalten, bis ich sie zu etwas Anderem aufgefordert habe. Besonders vormittags ist sie kaum zu spüren gewesen.

Erst so gegen 17:00 war es vorbei mit der Ruhe und sie verlangte endlich die ihrer Meinung nach ihr zustehende Aufmerksamtkeit. Aber dann war eh Feierabend.

Nun war ich einige Monate arbeitslos, so dass sich unser Tagesablauf natürlich total anders gestaltet hat.

Seit Mitte Januar arbeite ich aber wieder regelmäßig - und nach ein paar Tagen Eingewöhnung (an das neue Büro, die neuen Mitarbeiter etc.) ist sie wieder zu ihrer "Büroroutine" zurück gekehrt.

Natürlich läuft sie auch mal rum, wird von dem einen oder anderen Kollegen gekrault oder jemand spielt mal 5 Minuten mit ihr Ball. Doch wenn sich jeder wieder seiner Arbeit widmet, zieht sie sich wieder in ihr Körbchen zurück.
Sehr gerne liegt sie auch auf der Fensterbank und beobachtet das Geschehen auf der Straße. Geht ein Hund vorbei, wird geknurrt ;)

Die meisten Arbeitgeber schätzen die Situation mit Hund am Arbeitsplatz leider immernoch falsch ein, sehen darin grundsätzlich einen Ablenkungsfaktor oder eine Belästigung, sowohl für Mitarbeiter als auch für Kunden.
Doch meine eigene Erfahrung und die Vieler, die es ebenso handhaben, zeigt, dass ist der Hund erstmal da, die Arbeitsatmosphäre durchaus profitiert.

Und nochwas zum "richtigen Zeitpunkt" für die Hundeanschaffung:
Natürlich kann und sollte man sich im Vorfeld über so viele Eventualitäten wie möglich Gedanken machen. Doch letztenendes kommt Vieles sowieso hinterher anders als man denkt.
Ist man sich seiner Sache sicher, ist der Wunsch nach einem Hund wirklich so groß, und hat man die grundlegenden Bedingungen abgeklärt, so nimmt man jeden unvorhergesehenen Kompromiss doch gerne ich Kauf.

Ich habe mir meinen Hund in der Studentenzeit angeschafft, ohne sicher sein zu können, ihn später mit zur Arbeit nehmen zu können. Ohne eine ganze Hand voll Leute zu kennen, die gerne als Hundesitter herhalten würden. Doch alles hat sich dann so gefunden, wie es optimaler für mich und Nova nicht sein könnte. Ein bisschen Optimismus kann also nicht schaden!
 
@ Sabine
Den Vorschlag, einen Hund aus dem Tierheim zu holen, hatte meine Mutter auch schon gemacht, insbesondere auch hinsichtlich eines älteren Hundes, um ihm ein paar schöne letzte Jahre zu bereiten. Das widerstrebt mir aber aus rein emotionalen Gründen: erstens würde ich wohl nie 100%ig etwas über sein Leben bis zu diesem Zeitpunkt wissen, zweitens hätte ich bei einem älteren Hund (damit meine ich > 10 Jahre) ein nicht näher erklärbares Problem damit, daß ich unweigerlich wesentlich eher mit seinem Tod konfrontiert würde. Wahrscheinlich sperrt sich unbewußt irgendwas in mir gegen den Gedanken, mich eher von einem Hund verabschieden zu müssen als einen Hund großzuziehen. Das verstehe bitte niemand falsch: ich will damit auf keinen Fall etwas dagegen sagen, einen Hund aus dem Tierheim zu holen, sehe es aber für mich persönlich so, daß man das nur unter der Bedingung tun sollte, mit den beiden o.g. Gesichtspunkten kein gedankliches Problem zu haben.

@ Anja
Ja, das habe ich eigentlich auch für wahrscheinlicher gehalten, daß das wohl nicht geht. Noch ein Problem wäre dann wohl auch die Sicherheit der Akten, denn der Hund müßte nur mal ein paar Minuten alleine sein und dann auf dumme Gedanken kommen... Und Briefe wegen Aktenrekonstruktion verschicken zu müssen, gilt ja so ungefähr als das Peinlichste, was in dem Bereich passieren kann. Im Bewerbungsschreiben hätte ich sowieso nicht danach gefragt, sondern ich habe da bevor die Bewerberei losgeht noch ein paar andere Dinge, über die ich mich schlau machen will. Aber es ist zufällig so, daß ich eigentlich an erster Stelle gerne in den OLG-Bezirk Oldenburg möchte. Da sowohl Aurich als auch Oldenburg und Osnabrück nicht die größten Städte sind, wird sich da sicher eine Wohnung oder ein Haus nicht mitten in der Stadt, aber auch nicht so weit weg, daß ich eine lange Fahrt vom/zum Gericht habe, finden lassen. Von den ersten drei Jahren wäre ich dann ja sowieso jedenfalls zwei in einer von diesen Städten beim Landgericht und bei der Staatsanwaltschaft, auch wenn der Haken darin liegt, daß der Einsatz beim Amtsgericht auch woanders erfolgen kann.

@ Nadja
Ich werde in ein paar Wochen 29, also müßte ich sogesehen die hundlichen Rahmenbedingungen auch erfüllen können...

@ Tobi
Ba-Wü steht in der Reihenfolge, wo ich mich bewerben will, nicht unbedingt oben, aber das sollte ich vielleicht nochmal überdenken. ;)

@ Cathanova
Du scheinst dann ja wirklich Glück gehabt zu haben, daß Du sowohl beim alten als auch beim neuen Arbeitgeber mit Hund kommen konntest/kannst. Aber vielleicht ist das außerhalb einer Behörde immer noch eher machbar, weil zumindest nicht ein generell von oben vorgegebenes Hundeverbot im Raum steht wie bei öffentlichen Gebäuden.
 
Original geschrieben von ThomasR

@ Cathanova
Du scheinst dann ja wirklich Glück gehabt zu haben, daß Du sowohl beim alten als auch beim neuen Arbeitgeber mit Hund kommen konntest/kannst. Aber vielleicht ist das außerhalb einer Behörde immer noch eher machbar, weil zumindest nicht ein generell von oben vorgegebenes Hundeverbot im Raum steht wie bei öffentlichen Gebäuden.


Das ist sicher so. In meinem Bereich (bin Architektin) kenne ich viele Fälle.
Ich wollte das auch bezugnehmend auf Tobis Schilderung nur mal allgemein erwähnen und meine Situation als konkretes Fallbespiel anführen.
 
Original geschrieben von ThomasR

....Aber es ist zufällig so, daß ich eigentlich an erster Stelle gerne in den OLG-Bezirk Oldenburg möchte. Da sowohl Aurich als auch Oldenburg und Osnabrück nicht die größten Städte sind, wird sich da sicher eine Wohnung oder ein Haus nicht mitten in der Stadt, aber auch nicht so weit weg, daß ich eine lange Fahrt vom/zum Gericht habe, finden lassen....

Hallo Thomas,
erstmal einen herzlichen Gruß in die alte Heimat, ganz speziell nach Ronsdorf.
Wenn du dich mit dem Gedanken trägst hier nach Oldenburg zu kommen sind die Möglichkeiten der kurzen und schnellen Wege absolut gegeben. Ich fahr zB. einmal quer durch die Stadt zur Arbeit (mit Hund) eine viertel std. (Dank Autobahnring ähnlich der A46).
Wohnungen (und sogar Häuschen) am Stadtrand und etwas ausserhalb sind hier recht gut & kostengünstig zu bekommen (sowohl Miete als auch Eigentum)
Außerdem ist OL eine recht "große" Stadt, so wird dir das Tal zumindestens Einkaufstechnisch nicht fehlen.
Und es gibt hier Super möglichkeiten mit dem Hund zu laufen!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Der Huber
Ich finde die Ecke OS - OL (in OL bin ich noch nicht gewesen, aber sowohl in OS als auch im Landkreis Vechta) sehr schön und habe heftigst gestaunt, wie günstig da zum Teil die Mieten und Immobilienpreise sind. Daß es für einen Hund dort sehr schön ist, kann ich mir gut vorstellen. Da ich kein Wuppertaler bin und im Endeffekt nur zwei Jahre hier gewohnt haben werde, wird es sich für mich persönlich eher in Grenzen halten, das Tal zu vermissen. Aber ich habe schon öfter gehört, daß es nichts Ungewöhnliches ist, daß Leute, die von außerhalb nach Wuppertal kommen, die Stadt nicht so toll finden.
 
Mir wirds auch nicht fehlen, aber da Wuppertaler manchmal etwas sensibel reagieren, wenn man ihnen sagt, daß die Stadt nicht der Brüller ist, habe ich mal gedacht, besser diplomatisch formulieren. Aber vielleicht gilt das ja nur für Wuppertaler, die in Wuppertal wohnen. :D
 
Naja, die Randbezirke sind ja zum Teil recht schön, verkehrstechnisch liegt es TipTop, aber "untenrum" ist es nicht so der Brüller!
Und die W.taler würden es doch nieeee zugeben, das es nicht so toll ist!
Selbst wenn Sie selbst der Meinung sind!
Von oldenburg war ich aber selbst echt überrascht, ich dachte zuerst jetzt bist du im Dorf gelandet (knapp 100.000 Einwohner) aber es hat, sag ich mal so, einen Großstädtischen-Kleinstadtflair:)
 
Ja, das ist im wesentlichen auch meine Meinung über W'tal und ich wohne zum Glück auch nicht mittendrin, sondern in einer Ecke, die ganz nett ist und auch für einen Hund sicherlich o.k. ist, aber mich stört z.B., daß ich für alles, was es nicht bei Kaufpark oder an der Tanke gibt, erst in die Stadt fahren muß. Wie gesagt, in Oldenburg war ich bisher noch nicht. Aber man kann ja selbst eine Stadt wie z.B. Vechta nicht mit einer gleichgroßen Stadt in NRW vergleichen, weil es das hier nunmal nicht gibt, daß eine 30.000-Einwohner-Stadt Kreisstadt ist.
 
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