Jack Russel und Katzen

@Regula

Ich weiss nicht wie viele Hund Du schon hattest und ebenfalls weiss ich nicht ob Du schon mit deinem Hund Hundeschulen besucht und evt. Sport mit ihm betreibst.

Aber eines wird jedem Hundeführer in diversen Schulen auch vom SKG beigebracht;

WENN DER HUND ABHAUT; NIEMALS HOLEN!! SONDERN WARTEN BIS ER WIEDER KOMMT!!!

Ich will Dir nicht zu nahe trete Regula, aber der Apell meines Hundes, egal ob Wild oder läufige Weibchen, klappt zu 90-95% :lach:

Klar gebe ich Dir recht wegen dem verknüpfen, aber bei meinem Hund ist es so, wenn er schon nach Hause kommt, kommt er mit einem schlechten Gewissen nach Hause, dem zu folge weiss er ganz genau das er schei... gebaubt hat. Auch in den kommenden Tagen bleibt er schön in Sichtweite und haut nicht ab zu dem Weibxhen.

Aber zur Erinnerung das Thema ist ja Jacky und Katzen welches Silvermoon beschäftig. :winke: :winke:

Ich wollte nur bei meinem beispiel darauf aus, ob es am Hund oder am Hundeführer liegt und wie das Umfeld bez. die Aktivitätet des Hundes sind. Desweiteren wollte ich auch wissen ob Silvia oder der Hund das Alpha Tier ist.

Denn ich kenne mehrere Jacky's bei denen es kein Problem mit anderen Haustieren gibt, unteranderem auch mit Katzen.

LG
Thomas
 
Lieber Thomas

Da muss ich wohl doch einiges klarstellen. Ich besitze mein Leben lang Hunde, die verschiedensten Rassen und seit mehreren Jahren PRT. Ich bin sowohl Uebungsleiterin, Hundetrainerin und treibe ebenfalls intensiv Sport mit meinen Hunden (Agility, Obedience) Ich habe Tierpsychologie (Schwerpunkt Hunde und Pferde) und Tierheilpraktik studiert. Ich kenne mich mit dem Verhalten von Wildhunden und Wölfen aus. Ebenfalls in Fütterungsfragen. da ich mich seit VIELEN Jahren damit befasse!

Ich wollte das hier eigentlich nicht unbedingt erwähnen aber bei solchen Postings wohl ein muss.

Alles klar?

Regula
 
@Thomas
Ein Hund ist kein Mensch. Ein Hund ist kein Wolf.
Ein Hund ist ein Hund.

Und viele Hundeschulen - nämlich diese gewissen vereinsmäßig geführten - befinden sich auf dem Stand um Anno 1910.
Das ist zumindest in Wien so und es klingt mir fast danach, als wäre das in der Schweiz nicht so ganz anders.

LG Romana
 
@Eniac-ch
Original geschrieben von Eniac-ch
falls das nicht nützt gehe ich nach Hause und wenn der Hund nach Hause kommt gibt es Isolation (grösste Strafe für den Hund).
Deine Strafe für's Nachhausekommen kann ich nicht nachvollziehen - Dein Hund ebenfalls nicht - Regula hat vollkommen Recht. Zudem finde ich es unverantwortlich, den Hund alleine nach Hause kommen zu lassen, oder muss er dazu nirgendwo eine Strasse überqueren?

Klar gebe ich Dir recht wegen dem verknüpfen, aber bei meinem Hund ist es so, wenn er schon nach Hause kommt, kommt er mit einem schlechten Gewissen nach Hause, dem zu folge weiss er ganz genau das er schei... gebaubt hat. Auch in den kommenden Tagen bleibt er schön in Sichtweite und haut nicht ab zu dem Weibxhen.
Hunde können gar kein schlechtes Gewissen haben. :ratlos:

Übrigens kenne ich Regula und ihre Hunde und ich denke, Du und ich können noch viel von ihr lernen.

Du kennst mehrere Jackies, bei denen es keine Probleme mit anderen Haustieren gibt. Ich auch, aber ich kenne auch mehrere, bei denen es nicht ganz so rund läuft. Nicht jeder Jackie ist gleich, hat den gleich grossen Jagdtrieb. Ich erinnere hier an die Fotos von Melli's Hündin mit der Maus auf dem Kopf. So ein Foto könnte ich mit keiner unserer Hündinnen machen!
MausReitet.jpg


Und was die Katzen betrifft, so denke ich wie Blencathra, dass es zu einem grossen Teil auf die Katze ankommt, wie gut es klappt. Mit dem ersten Hund hatte unsere Katze (inzwischen leider gestorben) keine Probleme, die beiden beachteten sich kaum. Mit dem zweiten sah es aber ganz anders aus, und dies, obwohl dieser Hund bei uns geboren ist. Unsere Katze rannte immer weg, ausser, die Hunde waren angeleint, da begrüsste sie die Hunde sogar und kam auch mal auf den Spaziergang mit.

Viele Grüsse,
Astrid
 
Zuletzt bearbeitet:
ich seh das mit dem "niemals holen" ein bissl anders.
ich würde das ändern, auf "nicht 100 rufen". einmal, vielleicht noch ein zweites mal und dann hole ich den hund sehr wohl, leine ihn an und arbeite kurz uo mäßig mit ihm.

ich würde meine hunde nie irgendwo lassen und nachhause gehen *schwer verwundert bin*

ichhabe zwei jrt, unsere rangordnung ist geklärt, ich mache viel sportt mit ihnen und trotzdem gibt´s situationen, wo sie nicht hören - stichwort läufige hündin. und komm mir nicht mit dem argument, ein erzogener hundmuss immer hören - schwachsinn - im trieb hören sie gar nix.
sicher ist es so, dass die triebe bei einem hund stärker sind, beim schwächer.

klar, bei cessy geht maches auch leichter als bei merlin, also keine behauptungen, dass wir nicht mit unserern hunedn umgehen können, nur weil sie nicht 100%ig gehorchen ....
 
Ich hatte 17 Jahre lang eine Katze, die nicht im Traum daran dachte, vor einem Hund zu flüchten. Sie stellte sich, wurde ungefähr doppelt so groß, spuckte und hieb mit riesigen ausgefahrenen Tatzen&Krallen auch auf die Nasen großer Hunde los. Und die Hunde waren über ein derartiges Bündel geballter Wut so verdutzt, dass sie sich meist fernhielten. Erst, wenn sie auf diese Art festgehalten hatte, dass das IHR Revier war, zog sie sich zurück. Sie war eine fulminante Mäusejägerin, mochte auch keine anderen Katzen und eigentlich auch keine anderen Menschen, außer uns. Selbst der Tierarzt hatte großen Respekt vor ihr.
Es wäre vollkommen unmöglich gewesen, diese Katze mit einem Hund zusammen zu halten.
Unser letzter Kater war schon zu alt und von Krankheiten geplagt, um sich noch an Tiny gewöhnen zu können. Der Kleine war ihm zu laut und aufgekratzt und kassierte Hiebe - obwohl dieser Kater sich in jüngeren Jahren blendend mit anderen Tieren von Hund bis Fasan und Maus verstand und niemals jagte.
Siamkater Timmy (einer von meiner Tante) apportierte Bälle wie ein Hund und hätte einen Hund wahrscheinlich als lustigen Kumpel zum Herumrennen betrachtet.
Es kann bestimmt jeder Katzenhalter selbst beurteilen, welche Art Katze er hat und ob die Katzen gewillt sind, einen Hund in ihren Reihen zu dulden. (Wenn nicht: Gasthund einladen und Erfahrungen sammeln) Ich jedenfalls habe großen Respekt vor der Wehrhaftigkeit von Katzen. Bei unserer "Furienkatze" hätte ein Welpe jedenfalls seine Kindheit nicht ohne grobe Blessuren überstanden und ich hätte Tag und Nacht Angst haben müssen, dass sie ihm die Augen auskratzt. :schreck:
Jedenfalls ist ein Hund wesentlich anpassungsfähiger und flexibler als eine Katze.
 
Nee meine Hund muss nie über eine Strasse, denn es geht nur durch den Wald, da ich und ebenfalls die Hündin am Waldrand wohnen.:p
 
Im Wald hätte ich Angst, dass ein unbeaufsichtigter jagender Hund von einem Jäger erschossen werden könnte. Oder wilde Radler ihn einfach über den Haufen fahren. Oder hundeliebende Spaziergänger den "armen herrenlosen Streuner" einfach mitnehmen. Oder er sich in einer Falle verfängt. Oder....
Ehrlich gesagt finde ich diese Vorgehensweise nicht verantwortungsvoll dem Hund gegenüber.
 
@Blencathra

Studiere zuerst die Schweizer Jagtgesezte bevor Du hier so einen Schei.... schreibst.

Sorry aber es ist wahr!:wuetend: :wuetend:
 
@Thomas, nachdem du es so mit dem Studieren hast, würde ich dir mal raten, mit dem Studium der Rechtschreibung zu beginnen, die kann man immer brauchen....
 
Hallo lieber Hund - hallo liebe Katzen!

Momentan siehts für mich so aus, als ob Bello gerade ein wenig im Revier von ein paar (eigentlich netten) Kätzinnen wildert.....
Da wird gebellt, gefaucht und mit der Krallen bewehrten Tatze um sich geschlagen.....

@Thomas
Bevor Du hier den Rundumschlag verteilst, solltest Du Dich vielleicht einfach mal informieren, mit wem Du es hier so zu tun hast.
Hier wimmelt es nämlich eigentlich vor netten Leuten, die zum Thema Hund ne Menge Wissen, Erfahrung und Liebe mitbringen.
Diese Leute helfen mir und anderen Neulingen mit ihren Antworten und machen dieses informative Forum so lesenswert.
Es gibt keinen Grund, gleich die Keule auszupacken!

@the rest
Ich finde es reicht, wenn man wie Regula auf seine Kenntnisse und Absichten hinweisst - es muss ja nicht gleich in einer unsachlichen Schlacht über Rechtschreibfehler ausarten, oder?

Und zum Schluss:
sorry, dass ich mich als Grünschnabel hier so einmische - aber ich musste meinem Ärger grad mal Luft machen.

Lieben Gruss an alle

miata:pfote:
 
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass es besser ist, hingehen und den Hund anleinen und ab.
Wenn Melody vor einem Loch oder Baum lauert und auf Beute hofft, dann hört sie mich nicht. Sie konzentriert sich so sehr auf jede Bewegung, dass sie oft ganz überrascht ist, wenn ich neben ihr auftauche.
Deshalb erspar ich mir den Stress und hole sie einfach dort ab, wo sie festklebt.
Wenn sie dann wieder aufmerksam ist, wird sie gelobt.

Liebe Grüße
Mona
 
@Astrid

Danke für den Hinweis,

Das Jagtgesetz sagt ganz klar aus, dass Jack Russell und Beagle nicht abgeschossen werden dürfen!

Grund:
Der Jacky und der Beagle sind zu klein, denn ein Hund der dem Wild bez. dem Reh schaden zufügen kann muss eine Risthöhe von mindestens 35cm haben.

Begründung des Grunds:
Ein Jacky und Beagle kann zwar dem Reh nachrennen, aber Sie können es unter keine Umstände bodigen oder irgendwelchen schaden zufügen. Der Jacky so wie auch der Beagle sind zum stöbern da.

Dies ist nicht auf meinem Mist gewachsen!!

NB: Der Leinenzwang ist bei uns nicht


@all
Ich denke mir einfach, warum man aus einer Mücke einen Elefant macht?!

Ich habe ein kleines Beispiel gebracht wie es mit meinem Jacky und Katzen ist und dabei verliert man das eigentliche Thema von Silvermoon aus den Augen, ja auf Anderen herumhacken ist einfacher als Silvermoon zu helfen!

Zum Schluss:
Auf wenn man sich so einlässt; Na ja ich kann dazu nur sagen das ich 32 Jahre Erfahrung mit diversen Hunderassen habe.

ALOS HELFT NUN SILVERMOON
 
Schonzeit für Beagle und JR?

@Thomas

Wo bitte steht das? ALLE wildernden Hunde stören das Wild, egal ob sie Tiere erlegen können oder nicht! Sie stören das Muttertier und die Rehkitze während der Setzzeit massiv, sie versetzen die Tiere in Angst und Stress. Dies kann vor allem im Winter, bei wenig Futter und dadurch reduzierten Körperfunktionen sehr schnell zu Todesfällen führen.


Meine PRT haben ein Stockmass von 38 resp. 40cm. Wird das vor dem Abschuss nachgemessen ;-) ?
 
Original geschrieben von Eniac-ch
Das Jagtgesetz sagt ganz klar aus, dass Jack Russell und Beagle nicht abgeschossen werden dürfen!
Grund: Der Jacky und der Beagle sind zu klein, denn ein Hund der dem Wild bez. dem Reh schaden zufügen kann muss eine Risthöhe von mindestens 35cm haben.
Das glaube ich nicht. Wo kann ich das nachlesen? Auf welches Jagdgesetz beziehst Du Dich?

Wie ist denn Deine Begründung dafür, dass auch streunende und wildernde Katzen abgeschossen werden dürfen? Die haben meines Wissens recht selten mehr als 35 cm Schulterhöhe... ob die vielleicht Rehe reissen?...

Leinenzwang gilt soviel ich weiss überall in der Brut- und Setzzeit.

Auch wenn wir jetzt vom Thema abgekommen sind, solche Behauptungen kann man nicht einfach stillschweigend stehen lassen.
 
Also lieber Thomas, hier sind Deine Antworten.

Zum besseren Verständnis.
1. Katze hieß Tiger
2. Katze Minnie
3. Hund Daisy
4. Hund Chipsy

Erstens: Die Katzen gehörten meinen Mann, er hatte sie 8 Jahre als wir uns kennen lernten. Ich hatte einen Westi und einen Cairnterrier. Nach anfänglicher Eingewöhnung haben sich die vier prima verstanden. Als wir dann nach 3 Jahren zusammen gezogen sind, standen alle 4 beim Kochen nebeneinander wie die Orgelpfeiffen und warteten, ob was abfallen würde. Tiger hat sogar mit den Hunden im Bett geschlafen, Minnie hat ihnen gezeigt, wo der Distanzradius ist. Nun ist Daisy und Tiger verstorben und ich habe noch die Minnie und die Chipsy und nun die noch die beiden Jack´s.
Auch die Jack´s gehen teilweise zur Katze in Körbchen und schnuppern die an. Oder wenn sie sich begegnen, dann kommt es zu Nasenstübern. So lange die Katze nicht wegläuft, habe ich auch keine Probleme. Mit der Chispy liegt sie nach wie vor zusammen auf der Couche. Nicht jedoch mit den Jack´s.
Sie hat sich früher auch gewehrt, wenn ihr ein Hund zu nahe kam, und sie das nicht wollte. Doch jetzt tut sie es nicht mehr. Sie faucht, und das ist da einzigste. Früher hat sie mal ausgehauen, und jetzt tut sie es nicht mehr. Und wenn ich die Katze dann hochhebe, dann ist der Jagdtrieb da. Da springen sie sofort an mir hoch. Da kann ich schimpfen, runter drücken was ich will, da hören sie nicht mehr.
Ich war letztens sogar auf der Couch mit der Minnie im Arm gesessen und habe sie gestreichelt und gebürstet und die Jacks lagen oben auf der Couch und haben über meine Schulter zugeguckt. Auch das ging ganz gut.

Zweitens:
Ich war bei zwei Hundeschulen, hat aber meines Erachtens nichts gebracht, da ich mit dem Grundgehorsam nie Probleme hatte. Allerdings beim Jagdtrieb meine Probleme hatte, wobei die Hundeschulen sich hier nicht darauf eingestellt haben.
Also war ich auch bei einer speziellen Ausbildung in Düsseldorf und seitdem klappt das mit dem Davonrennen auch.
Sie kommen jetzt wieder zu mir, wenn ich sie rufe.

Drittens:
Ich verweichliche meine Hunde nicht, ich vermenschliche sie nicht. Für mich sind Hunde Hunde, und bleiben dies.

Ich arbeite mit den Hunde geistig jeden Tag mehrmals.
Ich lasse sie mindestens 10-15 km am Tag laufen. Ich gehe ca. 4-5 mal am Tag mit ihnen auf eine Wiese, wo Gehorsamsübungen druchgeführt werden. Ich lobe meine Hunde nicht, wenn sie Vögel bringen, denn ich mag Vögel. Genauso mag ich auch Mäuse, und ich lasse diese nicht von meinen Hunden jagen.

Du musst nicht glauben, dass ich Hunde habe, weil sie süß aussehen und zu einem Haus dazu gehören. Ich halte mir Hunde, weil ich mich gerne mit ihnen beschäftige. Weil sie lieb sind, intelligent, frech und lustig, und weil ich gerne mit ihnen zusammen lebe.

Und glaube mir, ich bin der Herr im Haus. Ich halte nichts von verweichlichter Erziehung. Ich rufe meine Hunde auch nicht 10 mal. Aber ich lasse die Hunde auch nicht alleine zurück. Ich bleibe genau dort stehen, wo die Hunde mich verlassen haben und warte, dass sie kommen. Bis jetzt musste ich noch nie länger als eine Zigarettenlänge darauf warten. Wenn ich im Haus irgendwas sage, dann machen die das auch sofort, und nicht erst nach der 5. Aufforderung. Trotzdem lasse ich sie auf die Couch und ins Bett, denn ich lebe mit ihnen und nicht neben ihnen. Ich bin nicht der absolute Herrscher, sondern eher Rudelführer. Ich bestimme, wo es lang geht, was sie dürfen, was sie nicht dürfen, und lasse ihnen den Freiraum in der Umsetztung.
Wenn sie z.B. nicht über ein Hinderniss drüber wollen, und sie sich einen anderen Weg suchen, dann versuche ich sie zu locken mit Spielchen. Machen sie es dann doch anders, habe ich da auch kein Problem mit, machen sie es, lobe ich sie. Bei nicht erfolgreicher Anwendung versuchen wir es halt immer wieder mal und irgendwann klappt es. Wenn ich aber Platz sage, weil gerade ein Auto auf dem Feldweg kommt, dann machen sie auch Platz.

Du musst nicht unbedingt davon ausgehen, dass Du als einziger Dich mit Hunden mehr beschäftigst wie andere.

Silvia-Jack
 
Hallo Silvia!
Ich lasse sie mindestens 10-15 km am Tag laufen. Ich gehe ca. 4-5 mal am Tag mit ihnen auf eine Wiese, wo Gehorsamsübungen druchgeführt werden. ...würde gerne interessehalber wissen,wie alt deine Süßen sind?Bist du eigentlich auch mal zu Hause?Wenn ich mir das vorstelle....hätte ich niiieee die Zeit für!Auch wenn ich keine Kinder hätte und trotzdem zu Hause....neugierigichnurbin!!!!
 
Morgens 4.30 Uhr - 5.00 aufstehen, in den Garten lassen, Badewanne, Spazieren gehen (4 km). Heimkommen 06.30 Uhr, Herrlie wecken, Wiese gehen 30 Min. 07.00 Uhr in die Arbeit fahren. Herrlie fährt um 09.00 Uhr und geht dann noch 1 - 2 x mit den Jack´s auf die Wiese (ist gleich hinterm Haus, braucht man nur Gartentor aufmachen, dann steht man schon auf einem Weg, wo keine Auto´s fahren können, da es keine Zufahrt gibt, und geht ca. 200 m zur Gemeindewiese von ca. 5000 Quadrat, dort ist üblicher Hundetreff mit so ziemlich allen Nachbarnhunden, da haben wir uns Wege rein gemäht, was wir dürfen nach Auskunft bei der Gemeinde.) 15 Uhr heimkommen. Wiese gehen, Kaffeetrinken (3 Minuten), Fahrrad fahren 1 - 1,5 Std. (10 - 15 km) 17 Uhr zu Hause. Herrlie Kaffeemachen und auf ihn warten (putzen/bügeln/kochen???)Herrlie kommt, Wiese gehen, spielen, ratschen. 19 Uhr Fütterung, Nachbarn kurz tratschen ect. aufräumen. 20 Uhr Wiese gehen, so lange Herrlie Nachrichten anschaut, im Garten spielen. Hundi mit anderen Hundi spielen lassen auf der Wiese. 21 Uhr Garten gießen, Hunde ohne Aufsicht auf der Wiese spielen lassen und mit Gartenschlauch anspritzen, Fußball spielen. 22 Uhr Kaffetrinken, mit allen Hundi´s noch mal auf die Wiese gehen, noch mal eine halbe Stunde spielen und rumalbern, Gehorsamsübungen je nach Lust und Laune den ganzen Tag über und zwischen durch, wann immer man will.

Ich habe keine Kinder, und ich arbeite um zu Leben, und lebe nicht um zu arbeiten. Das erste und das letzte am Tag sind meine Hundi´s. Hindi´s sind jetzt 18 Monate und 14 Jahre (die nehme ich zum Fahrradfahren nicht mehr mit, aber mit auf die Wiese)
Putzen kochen waschen bügeln 1 Stunde täglich, oder Sonntags. Ich putze immer Sonntag vormittag von 05.00 Uhr (da wecken mich meist meine Hunde) bis mittags, dann hat man auch viel geschafft. Und die Hundi´s lassen mich auch dann da in Ruhe, denn sie wissen dann, Sonntag-nachmittag, da geht´s dann mit Herrlie und mir auf lange Tour bis abends.

Noch Fragen?

Silvia
 
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