Ich denk auch, das du da "genau hinschuen" musst.
Radfahrer: wenn sie nur hin und wieder auf die Radfahrer reagiert, könnt es ja beispielsweise sein, das der, den sie dann verfolgen will:
- anders auf sie/euch zugeradelt kommt (schneller, direkter, mit E-Bike..)
Bei Personen auf der andern Strassenseite: Kennt sie diese? Starren sie die kleine Maus vielleicht an, oder verhalten sich irgendwie anders? Vielleicht was "bedrohliches" in den Händen? Speziell angezogen? Manchmal reagieren Hunde auf die kleinsten Gegebenheiten!
Mit kleinen Kindern hatte Fox es ähnlich: diejenigen die er bereits gut kannte, waren kein Problem aber sonst fand er diese kleinen Menschen mit den oft spontanen Bewegungen und Ideen sehr skuril , knurrte sie an und wurde sehr sehr unsicher! Am schlimmsten waren damals Kleine Kids mit Rollschuhen/Inlinskates!! Da hilft nur: Biete ihm/ihr Schutz (z.B. zwischen deinen Beinen) und vermittle so, das du dich um dieses "Problem" kümmerst und ihr nichts passieren kann.
wie schon von Claudia geschrieben: genaues Beobachten von Hund und Situation (schon vorgängig) kann sehr sehr hilfreich sein.
Dann zeigte sich recht früh, dass sie es nie gelernt alleine zu bleiben. Wir haben geübt... sind jetzt bei einer knappen Stunde ... dann wird sie unruhig, fängt an zu jaulen, springt an der Tür und kratzt.
Da hattest ja schon Erfolge
Nur nicht zu schnell zuviel verlangen und die Zeiten lieber wieder ein wenig verkürzen. Braucht halt seine Zeit, aber das wird schon!